
Matching im Bewerbermanagement
Wer braucht heute Matching?
Hört man den Begriff „Matching“, denkt man heute schnell an die zahlreichen Online-Partnervermittlungsplattformen, die auf allen TV- und Online-Kanälen ihre Services bewerben. Doch nicht nur Akademiker suchen Singles mit Niveau, sondern auch viele Arbeitgeber sind auf der Suche nach den besten Talenten bzw. Kandidaten, die die angeforderten Qualifikationen am Besten abdecken.
Der Fachkräftemangel ist bereits Realität; Gerade für personalintensive Unternehmen wie Ingenieurdienstleister ist es deshalb wichtig, Stellen mit den bestpassenden Mitarbeitern zu besetzen, um möglichst wenige von ihnen durch eventuelle Fehlbesetzungen wieder zu verlieren. Intelligente Recruiting-Systeme setzen auf smarte Matching-Funktionen, um die Anwender dabei zu unterstützen. Doch was bedeutet das genau?
Wie funktioniert das Matching?
Matching-Tools sind mittlerweile komplexe Anwendungen geworden, die im Hintergrund viele verschiedene Funktionen und Befehle beherrschen, im besten Fall jedoch vor allem eines sind: für den Anwender einfach und intuitiv zu beherrschen. Genau mit dieser Intention hat Unatrix sein Matching erstellt, das heute branchenweit als eines der Führenden gilt.
Kern des Systems ist ein strukturierter Kompetenzkatalog, der auch Synonyme und Baumstrukturen mit Subkategorien beherrscht. In diesem wird eine ganze Reihe an Qualifikationen und Kompetenzen mitgeliefert, um das Matching zwischen Anfragen (intern oder beim Kunden zu besetzende Stellen) und Profilen (Bewerber, Mitarbeiter, Freelancer) zu erleichtern. Im Rahmen des Auto-Matchings werden die einzelnen Kompetenzen im System automatisch verschlagwortet bzw. in Tags umgewandelt. Diese Indexierung funktioniert auch bei bereits vorhandenen Profilen, d.h. das System „lernt“ mit der Zeit die Sprache bzw. die Anforderungen des Benutzers.
Eine Funktion – drei Bestandteile
Unatrix bietet ein Zwei-Wege-Matching, d.h. es können für bestimmte Anfragen passende Profile gesucht werden, auf der anderen Seite besteht aber auch die Möglichkeit, für einzelne Bewerber verschiedene Stellen zu finden. Insgesamt bietet es drei Basisfunktionalitäten, die stufenlos in einander übergreifen. Sie werden mit den Initialen CoMaSc abgekürzt:
Matching – Beim Matching werden die geforderten Qualifikationen der Anfrage mit den vorhandenen Kompetenzen der Profile an Hand der indexierten Tags abgeglichen. Hat also ein Bewerber z.B. acht der gewünschten bzw. gesuchten zehn Kompetenzen, errechnet das System einen Matching von 80% für ihn.
Scoring – Das Scoring macht sich die verschiedenen Gewichtungen der Qualifikationen aus dem Matching zu Nutze. Diese Funktion ordnet den Anfragen die Profile in der Reihenfolge entsprechend der Matching Scores zu. Das bedeutet, die Profile mit den höchsten Scores werden als beste Matches zuerst in der Liste angezeigt, die weiteren dann in absteigender Reihenfolge.
Covering – Beim Covering wird das Matching, also der Abgleich, ob ein Bewerber auf eine Anfrage passt, umgekehrt. Gerade für Personal- und Ingenieurdienstleister ist es wichtig, zu sehen, welche passenden Stellen einem hervorragenden Bewerber angeboten werden können.
Stellensuche nach Geo-Verfügbarkeit
Ein wesentlicher Punkt bei der Stellenbesetzung ist heute die berufliche Mobilität. Ingenieurdienstleister besetzen national und international Stellen; Da ist es wichtig, dass hierbei die räumliche Mobilität der Bewerber berücksichtigt wird. In Unatrix ist es mit Hilfe der hinterlegten Geodatenbank sehr einfach, einzelne aber auch verschiedene Länder, Regionen und Städte als Mobilität für den Bewerber zu hinterlegen. Das System errechnet dann automatisch, ob der Kandidat für den gesuchten Standort verfügbar bzw. mobil ist.
Welches E-Recruiting System ist der richtige Match für Sie?
Unatrix beweist seine Qualitäten im Einsatz beim Kunden Tag für Tag. Natürlich ruhen wir uns nicht auf den Lorbeeren aus, sondern entwickeln das System ständig weiter. Wenn Sie uns und unser Matching testen möchten, kontaktieren Sie uns unter info@unatrix.com.