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Matching – der entscheidende Vorteil

30 January 2016 by

Definition des Matchings

Im Kontext des Bewerbermanagements versteht man unter Matching den Abgleich der Anforderungen einer Stelle mit den Kompetenzen der Bewerber. Dabei sollten verschiedene Suchkriterien wie z.B. Kompetenzen, Sprachen und Mobilität beachtet werden.

Ein Matching-System sollte ohne größeren Aufwand anhand von einer Jobbeschreibung die Datenbank durchforsten und relevante Bewerber als Ergebnisse anzeigen.

Mangelnde Effizienz bei den meisten Lösungen

Viele Systeme bieten Ihren Benutzern lediglich eine Volltextsuche, bei der genau die gleiche Schreibweise gesucht werden muss wie im Lebenslauf, bzw. in der Datenbank hinterlegt wurde. Falls ein Profil z.B. jahrelange CAD-Erfahrung in seinem Lebenslauf angibt und der Recruiter nach ‘Konstruktion’ sucht, wird dieser bei einer Volltextsuche nicht gefunden.

Parallel beinhalten einige Lösungen auch endlose Listen mit Kompetenzen, aus denen man mühsam die richtigen ausfindig machen muss. Bei der Bewertung eines Profils nach einem Interview z.B. sind diese Listen genauso umständlich zu vervollständigen. Dieser Schritt wird daher in den meisten Fällen von den Benutzern übersprungen.

Aus diesen Gründen starten Recruiter dann meistens bei jeder Position eine neue Suche in externen Portalen und ziehen aus Daten, die in der Vergangenheit eingegeben wurden keinen Nutzen.

Matching mit Unatrix

Jeder Kunde verfügt bei Unatrix über seinen eigenen Kompetenzkatalog, der während der Benutzung dynamisch vervollständigt werden kann. Falls ein Recruiter nach einer neuen Kompetenz sucht, kann er diese hinzufügen ohne einen Administrator aufzusuchen. Die neue Kompetenz wird dann automatisch in allen Profilen gesucht und indexiert.

In der Benutzeroberfläche werden Kompetenzen in Form von Tags angezeigt. Diese können dann mit einem Klick in Stufen bewertet werden. Bei einer Suche werden diese Stufen in den Trefferpunkten gewertet und heben so die passendsten Profile hervor.

Zudem können bei Kompetenzen mehrere Synonyme und Übersetzungen hinterlegt werden, welche dann bei der Suche berücksichtigt werden. Das Profil mit jahrelanger CAD-Erfahrung aus unserem letzten Beispiel wird somit auf Anhieb in den Ergebnissen auftauchen. Sogar Lebensläufe in anderen Sprachen werden durch hinterlegte Übersetzungen einbezogen.

Durch den Katalog werden bei der Eingabe von Profilen oder Jobbeschreibungen Kompetenzen auch automatisch identifiziert und benutzerfreundlich angezeigt. Dadurch werden neue Bewerber sofort in den Matching-Prozess eingeschlossen, noch bevor ein Benutzer seine Kompetenzen eingegeben hat.

Unatrix bietet dank dieser Technologie auch ein bidirektionales Matching. Für eine Position können passende Profile automatisch identifiziert werden. Umgekehrt können für ein Profil passende Positionen angezeigt werden. Hierbei kommen verschiedene Algorithmen zum Einsatz (Matching, Scoring, Covering).

Um das Matching-System weiter zu vervollständigen wurde in Unatrix eine geografische Datenbank integriert. So können bei Profilen verschiede Mobilitätsangaben (Städte mit Umkreisangabe, Regionen oder Länder) eingetragen werden, die dann mit dem Standort der Stellen verglichen werden.

Unatrix hat das Matching seit Beginn als wichtigen Bestandteil betrachtet und dementsprechend weiterentwickelt. Die meisten unserer Kunden verwalten täglich eine große Anzahl von Stellen und Bewerbern. Das Matching spielt hier eine zentrale Rolle, da es erlaubt von bereits gesammelten Informationen zu profitieren, wertvolle Talent Pools aufzubauen und Stellen schneller zu besetzen.

Kontaktieren Sie uns unter info@unatrix.com, um mehr zu erfahren.

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